Klaus Schönenberg - Portal Home
www.KSausW.de
(Klaus Schönenberg aus Wahlscheid)
Es kommen immer mal wieder Leute, die wissen wollen, was ich so treibe.

Vielleicht kann diese Seite dabei etwas behilflich sein. Sie ist schlecht gemacht, die Seite, ich weiß. Aber wenn man 1001 Seiten für andere im Netz hat, kommen die eigenen eben zu kurz.

Meine Postadresse:
    Klaus Schönenberg
    Postfach 21 25
    53791 Lohmar

Telefonisch manchmal erreichbar unter:
    02206-80375 (nicht vom AB abschrecken lassen)

EMail geht am besten:
    ks@lohmar.com


Ich tu gern lesen: Mein Lieblings-Buch ist natürlich meine eigenen:
"Schüereball"
Ein Dorfkrimi
"Nubbel"
Wahre Lügengeschichten


Z u m  S c h ü e r e b a l l

Z u r  W i l h e l m s h ö h e


KSausW
Es gibt 3 Dinge im Leben: Essen und Trinken.
Und ganz besonders gern tu ich kochen:
Diverse Orgien habe ich hier beschrieben.


Was treibt mich also

!_ENDLICH RENTNER_!

Zeitgenießer

Firma in gute Hände übergeben. Nicht mehr, was mich aufregt. Außer der Dummheit der Menschen.
Reisen - ja bitte, wenn dieses scheiß Virus nicht allzuoft im Weg rum steht.
Statt dessen zwei Bücher, nette Romane übers Aggertal geschrieben: Schüereball und Nubbel, mich mit "Basteleien und Kunst" beschäftigt: Art & Rail.

Wird Zeit, dass sie wiederkommen: die Reisen (dies Jahr zur documenta, zur Biennale in Venezia, in die Toscana), die Konzerte und Festivals und gerne auch mal weiter weg nach Marokko und schaummamma...

Tja und sonst gilt Immer noch:
Einmal die Woche die örtliche Kneipen-Meile abschreiten, einmal im Monat eine Kontrolle der gehobenen (und in Lohmar leider schwach bis gar nicht vertretenen) Edelgastronomie vornehmen, einmal im Jahr unter viel Tuch ein Schiff durch die Gischt steuern und dabei frische gesunde Luft durch´s Hirn blasen, (fast) ständig mein Liebchen lieb haben, die Ignoranz der Menschen und die Kulturlosigkeit der Welt betrauern, mit Freunden ein witziges Menü zurecht tüfteln und dabei eine gute Flasche alten Rotwein saufen.

Ansonsten ist auch kein schlechter Treffpunkt.


Was trieb mich bis 2020?

Zunächst verdiene ich kein Geld mit einer kleinen Computerfirma, die seit 1978 besteht und die ich seitdem gegen die Angriffe des zuständigen FA verteidige. Wir sind zudem Internet-Provider mit eigenen Servern im Netz und hosten und pflegen die Internet-Auftritte und Shops etlicher Kunden.

Seit Ende der 1980er befasse ich mich wieder eher mit Musik, genauer gesagt, mit dem, was man so gemeinhin als Weltmusik bezeichnet, also Ethno-Krams aus allen Ecken der Welt. Mein Internet-Magazin AFRICA-Iwalewa (z.Zt. offline, im Impressum findet sich noch ein klein wenig mehr über mich) gehört zu den meistgelesenen weltweit (immerhin!). In diesem Zusammenhang sind gemeinsam mit Partnern im In- und Ausland eine Reihe von leider nur ideel erfolgreichen Projekten entstanden, die sich im weitesten Sinne mit Weltmusik auseinandersetzen.
Z.B. die Seiten der weltweit größten Weltmusik-Messe WOMEX, mit dem World-Musik-Shop, die Seiten der Musik-Industrie Mozambiques und vieleviele andere mehr. Da packt einen schon mal das Fernweh und reist ein bisschen in der Weltgeschichte herum. Zuhause gehe ich dann den Menschen mit dem mitgebrachten Ideen auf den Geist und veranstalte seit ein paar Jahren das Festival "Kulturen der Welt", das aber leider ab 2006 dem öffentlichen Rotstift der geldverteilenden Ausschüsse zum Opfer gefallen ist. Nach wie vor werden wir aber unsere berühmt/berüchtigten privaten Hauskonzerte mit Künstlern der internationalen Worldmusic-Szene veranstalten, bei denen uns zum Sommer- und/oder Winterfest etliche Dutzend Freunde und Bekannte heimsuchen. z.B. ein Konzert am 31.8.2002 hier (der Bericht in der Rundschau dazu) oder Mariem Hassan im Juni 2013 am 12.1.2002 hier oder halt etliche mehr.

Weil ich noch nicht genug am Hals hab, bin ich in einem einzigen Verein Mitglied, nämlich der Dorfgemeinschaft Scheid und kümmere mich in der Vereinskneipe an jedem ersten Freitag im Monat ein bisschen um das Scheider Schlabberlätzchen und um die eine oder andere Veranstaltung rund um die wunderbare Scheider Tenne und die Kneipe "Onkel-Hugo".

Tja und sonst: Einmal die Woche die örtliche Kneipen-Meile abschreiten, einmal im Monat eine Kontrolle der gehobenen (und in Lohmar leider schwach bis gar nicht vertretenen) Edelgastronomie (siehe dazu auch Der Löhmer.de) vornehmen, einmal im Jahr unter viel Tuch ein Schiff durch die Gischt steuern und dabei frische gesunde Luft durch´s Hirn blasen, (fast) ständig mein Liebchen lieb haben, die Ignoranz der Menschen und die Kulturlosigkeit der Welt betrauern, mit Freunden ein witziges Menü zurecht tüfteln und dabei eine gute Flasche alten Rotwein saufen.

Naja - und zwischendurch mach´ ich mich reichlich unbeliebt, weil ich so ein paar städtische Seiten im Netz betreibe, wie Da ist mir die Kunst schon lieber, weil sie außer Nichts, wenigstens auch keinen Ärger einbringt: www.KunstconText.de

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